Unsere Mission

Wir ermöglichen Industrieunternehmen, die Qualifizierung und Entwicklung ihres Produktionspersonals als strategischen Vorteil zu nutzen, indem wir spezifische Qualifizierungsanforderungen mit personalisierten Entwicklungsmöglichkeiten aus dem gesamten Ökosystem verbinden.

Die Herausforderung

Produzierende Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiter/-innen in der Produktion vorausschauend und individuell zu qualifizieren. Die reine Fokussierung auf Unterweisungen und Audit-relevante Pflichtzertifikate reicht nicht aus, um Personal zu halten und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Angetrieben durch den zunehmenden Mangel an Fachkräften und die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in der Produktion, ist nachhaltige Personalentwicklung nicht mehr nur ein Thema für die administrativen Unternehmensbereiche.

Nur Unterweisungen statt Personalentwicklung

Die große Mehrheit der Industrieunternehmen verfolgt für ihre Mitarbeiter/-innen in den direkten Bereichen der Produktion keinen umfassenden Ansatz für Qualifizierung, sondern konzentriert sich auf das Notwendige, also Pflichtunterweisungen und branchenspezifische Zertifikate. Die Personalentwicklungsarbeit ist meist vom Shopfloor-Personal entkoppelt – das heißt sie findet kaum statt. Dabei macht diese Personengruppe häufig den größten Anteil an der Belegschaft aus.

Hoher operativer Aufwand

Der Qualifizierungsbetrieb in der Produktion involviert viele Beteiligte, von der Qualifizierungskoordination, über Team- und Schichtleitung, Trainer/-innen und Expert/-innen bis hin zu den direkten Mitarbeitenden. In größeren Unternehmen ist der HR-Bereich häufig kaum oder gar nicht involviert. Alle Beteiligte transparent und effizient einzubinden, erfordert daher heute einen hohen koordinativen und administrativen Aufwand. Genau hier setzt flipsight an.

Wenig Systematik

Unternehmen setzen in der Produktion in der Regel auf die Qualifikationsmatrix in Excel als Tool. Dies führt schnell zu vielen Varianten, deren Pflege nicht intuitiv, fehleranfällig und dadurch für Führungskräfte oft auch lästig ist. Zudem ist die Transparenz über alle Beteiligte hinweg unzureichend und es besteht keine direkte Verbindung zum Lern- und Schulungsangebot. Qualifizierung bekommt so nicht die Aufmerksamkeit und Systematik, die sie benötigt und erfolgt häufig reaktiv statt vorausschauend.

Das Gründerteam

Thomas Czumanski

Go-to-Market &
Customer Development

Wirtschaftsingenieur, vor der Gründung von flipsight mehr als 15 Jahre Erfahrung zunächst in der Produktion als Industrial Engineer und Fahrzeugprojektleiter sowie später im Bereich Innovation für Enterprise-Software.

Arne Scherrer

Produktentwicklung &
Technologie

Physiker, vor der Gründung von flipsight mehr als 10 Jahre Erfahrung zunächst in der Entwicklung quantenmechanischer Algorithmen sowie später als Software Developer und Development Manager für Enterprise-Software.

Christopher Hahn

Geschäftsmodell,
Operations & Finanzen

Wirtschaftsinformatiker, vor der Gründung von flipsight mehr als 10 Jahre Erfahrung zunächst in der Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung sowie später im Bereich Plattform- und Innovationsstrategie für Enterprise-Software.

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